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Leitgedanken

Seit über fünfzehn Jahren steht nm|c für Kunden als zuverlässiger Partner zur Verfügung, um an­spruchsvolle Texte, Lehrmittel– und Medienprojekte zu konzipieren, zu optimieren, zu produzieren und erfolgreich einzusetzen. Dahinter stehen rund dreissig Jahre Erfahrung mit Publikationen im Umfeld traditioneller und neuer Medien.

Die Zufriedenheit aller Beteiligten — Auftraggeber, Partner und mir — ist oberstes Ziel. Dass diese Zufriedenheit in den mir anver­trauten Projekten erreicht wird, beruht auf den Leitlinien meiner Arbeit und meiner Arbeitsweise.

  • Achte ständig auf das notwendige Gleichgewicht.
  • Reagiere stets mit gebotener Flexibilität.
  • Kommuniziere jederzeit mit angemessener Offenheit.
  • Gleichgewicht

    Medienprojekte oder Publikationen stehen im Span­nungs­feld von vier gegenseitig abhängigen Hauptfaktoren: Quantität, Qualität, Dauer und Aufwand. In einem erfolgreichen Projekt stehen diese Faktoren in einem gewissen Gleichgewicht. Ändert sich einer der Faktoren wesentlich, müs­sen andere Faktoren angepasst werden, um das Gleichgewicht wieder zu erreichen. Wird beispielsweise der Umfang eines Projekts erhöht (Seiten­zahl einer Dis­sertation, Werkteile eines Lehrmittels), steigt der Druck auf die anderen Faktoren: Kosten und/oder Aufwand werden höher, der Zeit­rahmen muss ver­längert werden oder es werden Abstriche bei der Qualität in Kauf genommen.

    Qualität
    Quantität
    Dauer
    Aufwand

    Wird das Gleichgewicht zwischen den Spannungsfaktoren nicht kontrolliert wieder hergestellt, läuft das Projekt aus dem Ruder.

    Flexibilität

    Im Verlauf jedes Unterfangens verändern sich einzelne Einflussgrössen: Mitarbeitende kommen und gehen, neue technische Bedingungen entstehen, Normen oder Standards werden angepasst, Markt­bedingungen verschieben sich oder die Praxis für den Einsatz wandelt sich. Erfolgshemmnisse ent­stehen also nicht nur innerhalb eines Projekts (vgl. «Gleichgewicht») sondern auch durch externe Faktoren, die oft überraschende Wirkungen haben.

    «flexibel»
    ist
    flexibel

    Auf alle Einflüsse durch veränderte Bedingungen kann mit kompensieren­den Massnahmen reagiert werden. Allerdings ist Flexibilität an sich nicht die Lösung. Vielmehr gilt es zu beurteilen, wo, wie dringend und wie viel Flexibilität geboten ist: Flexibilität muss flexibel gehandhabt werden.


    Offenheit

    Der Erfolg jeder Zusammenarbeit, egal wie gross oder komplex, hängt direkt von einer offenen Kom­munikationskultur ab. Wohlgemerkt: keine unbedingte Offenheit, sondern eine Offenheit, die immer den Beteiligten gegenüber angemessen ist.

    Angemessene Offenheit berücksichtigt alle Kommunikationsfak­toren: Partner — Situation — Inhalt — Absicht/Ziel.
    Den Kommunikationspartnern gegenüber (sich selbst mit einbegriffen) gelten Höflichkeit und Respekt als Maxime. Mit Bezug auf die situativen Faktoren sind Aufmerksamkeit und Rücksicht entscheidend. Inhaltlich ist vor allem die Relevanz/Priorität entscheidend sowie die Eindeutigkeit dessen, was mitgeteilt wird. Absichten oder Ziele einzubeziehen, erfordert Bestimmt­heit und Voraussicht. Die Angemessenheit schafft gegenseitiges Vertrauen und erreicht dadurch sowohl Effektivität als auch Effizienz ohne Kollateralschäden.

    Offenheit
    schafft
    Vertrauen
       
       
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